“The servant-leader is servant first… It begins with the natural feeling that one wants to serve, to serve first.” – Robert K. Greenleaf
Unter dem Themenkomplex “Servant Leadership – Dienende Führung” veranstaltete das Zentrum für Systemische Forschung und Beratung im Oktober ein 2-tägiges Symposium mit namhaften Referenten. Das Heidelberger Modell dienender Führung wurde in Theorie und Praxis vorgestellt und in Break Out Sessions kritisch reflektiert und diskutiert.
Als Referenten des Symposiums sprachen unter Moderation von Dr. Hans Rudi Fischer:
- Dr. Hans Rudi Fischer (zsfb)
“#WEtwo – The ME needs the WE to be. Essentials des systemischen Führungsverständnisses. Ein Amuse gueule.” - Prof. Dr. Peter Schettgen (Universität Augsburg)
“Kernelemente des Heidelberger Modells dienender Führung”
Break Out Session: “Führung als DienstLeistung – eine interaktive Annäherung” - Prof. Dr. Michael Martin (Hochschule RheinMain, Wiesbaden)
“Die Macht des Menschenbildes für den unternehmerischen Erfolg” - Dipl. oec. Georg Pfreimer (freiberuflicher Berater, Trainer und Coach)
Break Out Session: “Der gemeinsame Weg – Servant Leadership Skills in der Natur erfahren” - Dr. Hans Schlipat (München, Rochus-Mummert)
“Impulsvortrag: Von der Gier zum Wir. Maß und Mitte als Grundlage dauerhaften Unternehmenserfolges” - Prof. Dr. Heinz-Klaus Stahl (Wirtschaftsuniversität Wien)
Break Out Session: “Servant Leadership in der Praxis“
Das Programm widmete sich in Kurzvorträgen, Diskussionsrunden und methodischen Impulsen dem Thema des Servant Leaderships und wurde von den Story Dealern mit einer Performing Arts Intervention begleitet.
Ich konnte während des Symposiums neue Impulse für meine Tätigkeit als Coach erhalten und werde in einem nächsten Artikel die Arbeiten von Robert K. Greenleaf und die Idee des Modells dienender Führung (Servant Leadership) vorstellen.
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